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Maria Version 0.0.2



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Betreff:
                                              Sache - Maria 2.0. - Bitte als Verteiler nutzen
Datum:
                                     Mon, 20 May 2019 15:23:56 +0200
Von:
                                        Ursula Sabisch <nets_empress@gmx.net>
An:

                                                     luecke-o@bistum-muenster.de …………….

                                      info@bistum-regensburg.de, pforte@erzbistum-hamburg.de


Bundesweit haben sich mehrere Tausend Frauen am Kirchenstreit „Maria 2.0“ beteiligt.

Das ergab eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur in den deutschen Bistümern.

Der Schwerpunkte der Proteste in der Woche vom 11. bis 18. Mai liegt dabei auf Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg.

Während im Bistum Münster allein an 30 Orten Frauen in den Streik traten, waren in anderen Bistümern nur vereinzelte Aktionen bekannt geworden.

Exakte Zahlen liegen den Initiatoren nicht vor, weil die Streikwoche nicht zentral organisiert wird. Unterstützung gab es auch aus Österreich, der Schweiz und den USA.


 

Auszug aus dem Internet: Maria 2.0 ist keine Gruppe einer bestimmten Gemeinde, sondern eine freie Initiative von Frauen.

Ursula Sabisch, Am Ährenfeld 15, 23564 Lübeck, Germany

An das

Bischöfliches Ordinariat Regensburg
Niedermünstergasse 1


93047 Regensburg

CO/

Erzbischöfliches Generalvikariat Hamburg
Am Mariendom 4, 20099 Hamburg
Postfach


Erzbistum Hamburg


Germany, Lübeck, 20. Mai 2019

 

Maria Version 0.0.2 „Ich kann Kaiserin“

Please let this document be translated in many languages and be handed over to the right places. The free English translation you may find here! 


Sehr geehrte Herrschaften, liebe Geistlichkeit, liebe Leser und liebe römisch katholische Christinnen,

wie durch die Presse berichtet und wie auf dem obigen Foto deutlich wird, möchten sich nun die römisch katholischen Frauen am Altar versuchen!

Die protestierenden katholischen Frauen möchten an die Macht und sie möchten den Zölibat abschaffen, was auch mit den Missbrauchsfällen der Kirchen begründet wurde.

Einerseits bemerkt man an der Reaktion der Frauen deutlich, dass der Mann im Hause fehlt, anderseits fragt man sich auch, warum diese Frauen sich nicht gegen den Abtreibungsparagrafen in gleicher Weise stark gemacht haben und in den Protest gegangen sind, wie nun in diesem Falle, wenn sie wirklich unserem Herrgott dienen wollten!

Diese Frauen wollen und müssen mit Recht etwas in der Welt bewegen, da sie Kinder, Enkelkinder oder Urenkel in die Welt gesetzt haben und sie sollten diese Welt sicherer, zukunftsorientierter und lebenswerter machen wollen, aber bislang haben diese Frauen die Rechnung ohne den Wirt und ohne den Verstand gemacht.

Es gibt bereits eine Christin, die das Sagen als eine römische Katholikin hat, denn nur jene, die auch über das lebensnotwendige Wissen und die entsprechenden überdimensionalen Verbindungen verfügen, jene können und müssen die Richtung angeben, indem etwas Sinnvolles für die Zukunft unserer Vorfahren und Nachkommen durch alle Menschen bewirkt werden wird, da jene aus „erster Hand auf den höchsten Platz für einen Menschen“ bestellt sind und berufen wurden, wobei es ohne den „Gottesknecht“ nicht mehr alleine gehen kann!

Merke: Eine Frau hat eine äußerst hohe Funktion in der Kirche, die kein Mann übernehmen kann, da es sich um Naturgesetze handelt, indem sie dafür Sorge trägt, dass sie als Hausfrau und Mutter ihre Kinder und die Welt entsprechend erzieht und „steuert „ beziehungsweise beeinflusst, sodass der Nachwuchs der wahren Geistlichkeit für ihre Nachkommen gesichert sein kann!

Merke: Ein Mann als ein Geistlicher hat eine äußerst hohe Funktion, die keine Frau übernehmen kann, da es sich dabei immer und grundsätzlich um ein Naturgesetz handelt, welches nicht verhandelbar und austauschbar ist!

http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/politik/deutschland/Kirchenstreik-Maria-2.0-als-letzter-Weckruf-article4108604.html

Die Wut der Katholikinnen:

Kirchenstreik: "Maria 2.0" als letzter Weckruf


Und nun kommt es, wie es kommen muss:

Die Wut und die Wucht der Kaiserin:

Schulstreik nutzen: „Maria 0.0.2“ als letzter Aufruf an alle Christen und Völker der Erde!


Lernen Sie erst einmal das Wichtigste zu erkennen, indem auch Sie als Frauen und Katholikinnen dafür Sorge tragen werden, dass die Mütter der Dritten- und Vierten-Welt ihre Kinder nicht sterbend im Arm halten müssen, nur weil sich beispielsweise die derzeitigen Würdenträger der beiden großen christlichen Kirchen einig sind, indem auf die großen Klingelbeutel, wie es Misereor, CARITAS und Brot für die Welt sind, die Verantwortung geschoben wird und das jahrzehntelang angehäufte Vermögen der überreichen Kirchen fest in Unternehmen oder sonst wohin nur nicht dorthin, wo es hingehört, investiert, angelegt und gebunden wird!

Das muss eine Frau und Mutter wirklich beklagen und nicht “Auch ich kann Priesterin“!

Dann wollen Sie kirchliche oder soziale Beratungsstellen für die jungen Frauen, für junge Mädchen und werdende Mütter einrichten und dort ehrenamtlich tätig werden, wohin Sie vermutlich auch ihre Enkeltöchter *schicken würden, doch was durch eine einzige Abtreibung mit der jeweils jungen Frau und wohl auch dem Erzeuger geschieht und deren Familien ebenfalls eingebunden sein werden, das ist für Sie eine Nebensache oder eine ungewisse Angelegenheit, mit der jedoch kein Mensch umgehen oder spielen darf!

An dieses Naturgesetz ist das Leben selbst gebunden, und das weiß auch vorzugsweise ein Katholik oder eine Katholikin ganz genau!

Bei so viel Katholizismus da fliegt einem doch glatt die Gebärmutter raus!

„Ich kann noch anders, denn ich kann Kaiserin“!

Meine Person hält sehr viel von der Meinungsfreiheit, aber noch mehr von der richtigen Erziehung eines Menschen, indem Gehorsam geleistet wird und im Eilverfahren erst einmal die Schulbank für Sie und andere von Nöten sein wird.

Gleichzeitig sollten Sie als Frauen und Mütter in den Schulen dafür sorgen, dass ein Hauptfach, welches fast flächendeckend auf freiwilliger Basis als Nebenfach oder Wahlpflichtfach mehr oder weniger nebenher läuft, wieder in die Schulen eingeführt und fest in jeden höheren Schulabschluss eingebunden werden muss.

Das Hauptfach heißt Religion und ist gleichzeitig eine Stütze für Ihre Tätigkeit in der Erziehung und Mitwirkung in der Kirche. Die Lehre von Gott hat somit einen sehr hohen Stellenwert im Leben eines Menschen, wobei ein aktiver Katholik eigentlich längst hätte erkennen können müssen, dass wir uns alle als Menschheit bereits in der Offenbarung des Johannes bewegen.

Kommen Sie schnell zu sich, bevor es für Ihre Kinder und Enkelkinder zu spät ist, indem Sie die diversen Homepages meiner Person, die aus wertvollen Dokumenten zusammengestellt sind, gründlich durcharbeiten und die Inhalte, die einen Leitfaden in der Sache und im Auftrag des Herrn bilden, mit Ihren Möglichkeiten und Ihrem Wissen in die Realität und auf Schleichwegen, das bedeutet, ohne die Nutzung der ***TV, umsetzen werden!

Die Bildung der Rahmenbedingungen der „Einen Kirche“ ist in der Tat Frauensache und dazu gehört, dass die weltweite "Vergnügungsanstalt" "sprich Welt" endlich aufgeräumt wird!

Mit freundlichen Grüßen

Ursula (Maria) Sabisch

*** Ohne aktiv durch Menschenhand gesteuerte TV, aber passiv durch Unterstützung

des Überdimensionalen-Bereichs weltweit!

www.ursulasabisch.netsempress.net


Auch Katholiken, die gerne auf Reisen gehen, sollten wissen, dass so oder anders das Reisegeld wieder eingefahren werden wird, denn alles hat seinen Preis, da die Umwelt die sehr hohen Kosten schon zu lange trägt!

https://www.tagesspiegel.de/politik/maria-2-0-fordert-reformen-katholische-frauen-starten-einwoechigen-kirchenstreik/24330840.html

PS: Dieses Dokument muss aus inhaltlichen Gründen in einer der

genannten Homepages veröffentlicht werden.